Betrügereien im Raum Amberg

Lesegerät für EC-Karten (Symbolbild Pixabay)
Symbolbild

AMBERG. Eine bereits häufigere Masche zeigte sich nun bei der Anzeigeerstattung einer 80jährigen Ambergerin, der zweimal von einer Gewinnspielfirma Abbuchungen von ihrem Girokonto vorgenommen wurden. Die Summe von ca. 140 Euro konnte noch zurückgebucht werden, so dass kein finanzieller Schaden entstanden war. Ermittlungen laufen.
Ob die Kontodaten ggf. mit ihrem Zutun an die Firma gelangten überprüft die Geschädigte jetzt.

KÜMMERSBRUCK. Ein Unbekannter hatte ein Scheinkonto auf den Namen eines 23jährigen bei einem Internetversand angelegt. Das fiel nun auf, da der junge Mann nun eine Inkassoandrohung über knapp 30 Euro erhielt. Ermittlungen wurden aufgenommen.

ENSDORF. 5200 Euro sollte ein Kubota-Mini-Bagger kosten, der auf einem Kleinanzeigen-Portal im Internet angeboten worden war. Per Blitzüberweisung nach Kalkar investierte ein 42jähriger 1500 Euro vor einigen Tagen, um sich das Schnäppchen zu sichern. Allerdings blieb die Lieferung vom Niederrhein aus. Wie sich herausstellte, dürfte der Anbieter mit dieser Masche bereits des Öfteren in Erscheinung getreten sein. Der Geschädigte stellte nun Betrugsanzeige.

Bericht: PI Amberg