Öffnungszeiten des Jugendzentrums und des Stadtmuseums Amberg

Außenansicht Stadtmuseum
@Wolfgang Steinbacher

AMBERG. Jugendzentrum öffnet zu den regulären Öffnungszeiten
Ab dem 8. September 2020 öffnet das Jugendzentrum KLÄRWERK wieder zu den regulären Öffnungszeiten seine Pforten. Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, das Café im Jugendzentrum ab diesem Zeitpunkt an folgenden Öffnungstagen zu besuchen: Dienstag, Donnerstag und Freitag von 16 bis 20 Uhr. Der reguläre offene Betrieb wird unter Berücksichtigung der Hygienemaßnahmen, wie etwa Maskenpflicht stattfinden. Eine Anmeldung ist nicht nötig, beim ersten Besuch muss jedoch eine unterschriebene Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten vorgelegt werden.
Genauere Informationen sowie das Formular zur Einverständniserklärung sind online unter www.jugendzentrum.amberg.de abrufbar. Das Kindercafé mit festen Programmpunkten, wie etwa Schatzsuche, gemeinsames Kochen und Basteleien zum Schulanfang ist für 6- bis 13-Jährige mittwochs von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Für die Teilnahme beim Kindercafé ist eine Anmeldung unter www.ferienprogramm.amberg.de erforderlich. Dort ist auch das Programm einsehbar. Für Rückfragen und weitere Informationen steht das Team des Jugendzentrums KLÄRWERK unter Telefon 09621 10-1710 oder per E-Mail an jugendzentrum@amberg.de zur Verfügung.

Längere Öffnungszeiten an Wochenenden im Stadtmuseum
Die coronabedingt verkürzten Öffnungszeiten an Wochenenden werden wieder erweitert. Ab sofort besteht von Dienstag bis Freitag zwischen 11 und 16 Uhr und an Wochenenden zwischen 11 und 17 Uhr die Möglichkeit das Stadtmuseum mit seinen 13 Dauerausstellungsbereichen nebst aktueller Sonderausstellungen zu besuchen. Bis zum 13. September läuft noch die Sonderschau „Urlaub aus dem Depot“ sowie bis zum 4. Oktober in der Stadtgalerie ALTE FEUERWACHE die Ausstellung „…hinter den Spiegeln“. Dort zeigen die Künstlerinnen Charlotte Vögele und Ulrike Prusseit poetisch-verfremdete Kleidobjekte aus Naturmaterialien und Menschen-Bilder, deren Protagonisten unwirklich erscheinen.

Bericht: Stadt Amberg