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Besuch aus tschechischer Partnergemeinde Holysov am 5.11.2021

Dr. Martin Schreiner (re) führte die tschechischen Gäste und ihre Kümmersbrucker Gastgeber durch die höchst interessante Dauerausstellung zur ostbayrischen Industriegeschichte in Schloss Theuern. Mit dabei waren die Bürgermeister Roland Strehl und Libor Schröpfer (1.u.2.v.li.) und ihre Stellvertreterinnen Hanka Valachovichova und Birgit Singer-Grimm (4.u.5.v.li). Begleitet wurden sie von Markus Leitl (3.v.li.), Thomas Pronath und Veronika Frenzel (ab 6.v.li.) Foto: Anja Jäger
Dr. Martin Schreiner (re) führte die tschechischen Gäste und ihre Kümmersbrucker Gastgeber durch die höchst interessante Dauerausstellung zur ostbayrischen Industriegeschichte in Schloss Theuern. Mit dabei waren die Bürgermeister Roland Strehl und Libor Schröpfer (1.u.2.v.li.) und ihre Stellvertreterinnen Hanka Valachovichova und Birgit Singer-Grimm (4.u.5.v.li). Begleitet wurden sie von Markus Leitl (3.v.li.), Thomas Pronath und Veronika Frenzel (ab 6.v.li.)
Foto: Anja Jäger

KÜMMERSBRUCK. Besuch von guten Freunden hatte die Gemeinde Kümmersbruck mit Gästen aus der tschechischen Partnerstadt Holysov. Bürgermeister Libor Schröpfer und seine Stellvertreterin Hanka Valachovickova kamen dazu in die Oberpfalz. Die Gespräche drehten sich in erster Linie um das Jubiläum zu 30 Jahre Partnerschaft, welches nächstes Jahr begangen werden kann.
Dabei waren sich die Gäste mit dem Kümmersbrucker Bürgermeister Roland Strehl und seiner Stellvertreterin Birgit Singer-Grimm einig, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger aus beiden Ortschaften an den Feierlichkeiten teilnehmen sollten. Wünschenswert wäre natürlich auch die Einbindung der Vereine und der Schulen.
Höhepunkt des Austausches war der Besuch des ostbayerischen Bergbau- und Industriemuseums im Schloss Theuern, bei dem dessen Leiter, Dr. Martin Schreiner, die Delegation durch die neue Dauerausstellung zur Industriegeschichte Ostbayerns führte. Die tschechischen Gäste zeigten sich begeistert und sicherten zu, auch in Holysov Werbung für diese gelungene Ausstellung zu machen.

Bericht: Gemeinde Kümmersbruck

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