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Ferdi Eraslan ist OB-Kandidat der Freien Wähler in Schwandorf

v.l. Kreisvorsitzender Dieter Jäger, OB-Kandidat Ferdi Eraslan, stv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger Foto: Pressedienst Wagner
v.l. Kreisvorsitzender Dieter Jäger, OB-Kandidat Ferdi Eraslan, stv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger
Foto: Pressedienst Wagner

SCHWANDORF. Am Donnerstag abend war der Konrad-Max-Kunz-Saal in der Schwandorfer Oberpfalzhalle bis auf den letzten Platz voll, als die Freien Wähler den Oberbürgermeisterkandidaten für die Stadt Schwandorf nominierten.
Insgesamt waren 70 stimmberechtigte Mitglieder anwesend, Eraslan wurde mit überwältigender Mehrheit von 63 Stimmen für den Posten nominiert.

Wahlkampf in Schwandorf – Hubert Aiwanger
(C) Pressedienst Wagner

Danach stellte Ferdi Eraslan seine Agenda für die kommende Legislaturperiode vor. Die Hauptthemen werden „Soziales“, „Umweltschutz“ und „Sicherheit“ sein, aber auch andere Pflichtaufgaben für Schwandorf will der Ortsverband angehen.
An erster Stelle steht hierbei die Aufwertung des Stadtparks mit besserer Beleuchtung, Eislaufbahn, Strandbar und vielem mehr. Weg vom dunklen Treffpunkt für Drogengeschäfte und Kriminelle hin zu einem familienfreundlichen Park, wo man sich auch gerne aufhält.
Die Stadt Schwandorf soll barrierefrei werden, mit mehr Behindertenparkplätzen, Infotafeln zu behindertengerechten Angeboten und vor allem der Bahnhof soll endlich einen Aufzug für gehbehinderte Menschen erhalten.
Auch und vor allem die Infrastruktur und Wirtschaft sollen ausgebaut und verbessert werden. So soll es eine weitere Autobahnausfahrt zwischen Schwandorf-Mitte und Schwandorf-Süd geben, um die Innenstadt zu entlasten und eine reine Fußgängerzone in der Friedrich-Ebert-Str. einrichten zu können. Mit vielen weiteren Angeboten wollen Eraslan und der Ortsverband die Stadt Schwandorf attraktiver machen.

Einige Stichpunkte dazu:

Unterstützt wurde Ferdi Eraslan mit Grußworten vom Kreisvorsitzenden Dieter Jäger, MdL Joachim Hanisch und den stv. Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.

Bericht: Pressedienst Wagner

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