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Filmgeld als Falschgeld

Gelscheine
Symbolbild

REGENSBURG. In den vergangenen Wochenenden wurde im Regensburger Nachtleben mehrmals mit Falschgeld bezahlt. Seit Öffnung der Bars und Clubs wurde in Regensburg mehrmals mit Falschgeld bezahlt. Hierbei wurde sogenanntes Movie Money verwendet. Movie Money oder auch Prop Copy ist in Farbe und Größe echten Geldscheinen sehr ähnlich. Wie der Name andeutet, ist es für den Gebrauch in Filmproduktionen vorgesehen. An Aufdrucken wie zum Beispiel „Movie Money“, „Prop Copy“ oder „Copy“ ist es an sich schnell zu erkennen. Gerade im Nachtleben kann ein solcher Hinweis jedoch leichter übersehen werden, was sich Kriminelle zu Nutze machen. Die Polizei rät deshalb neben den allgemeinen Sicherheitsmerkmalen bei Geldscheinen auf entsprechende Aufdrucke zu achten.
Zur Nachahmung ist das Zahlen mit Movie Money im Übrigen sicher nicht zu empfehlen: Laut Strafgesetzbuch kann dies mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden.

Bericht: Polizeipräsidium Oberpfalz / Kripo Regensburg

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