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Herrmann: „Menschen beim Sport zusammenbringen“

Symbolbild: Leichtathletik
Symbolbild

BAYERN. „Bereits seit 70 Jahren lebt der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern erfolgreich sein Leitbild „Sport für und mit allen“ und bringt Menschen mit und ohne Behinderung beim Sport zusammen.“ Mit diesen Worten würdigte Bayerns Innenminister- und Sportminister Joachim Herrmann die Arbeit des BVS Bayern, des zweitgrößten Behindertensportverbandes in Deutschland. Der BVS bietet seinen mehr als 35.000 Mitgliedern in mehr als 500 Vereinen mit rund 40 Sportarten vielfältige Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung. „Die Angebote reichen dabei vom Leistungssport bis hin zu inklusiven breitensportlichen Bewegungsangeboten.“ Der Freistaat unterstützt den BVS Bayern als wichtigen Partner bei der Förderung der Inklusion im Sport nach Kräften, so Herrmann: „Das Bayerische Sportministerium hat allein im letzten Jahr rund 700.000 Euro für den Breiten- wie auch Nachwuchsleistungssport zur Verfügung gestellt. Das ist bestens angelegtes Geld.“

Der Sport in Bayern sei für ihn eine echte Herzensangelegenheit, betont Herrmann. Denn Sport halte nicht nur gesund, er bringe auch Menschen zusammen und wirke weit über das ehrenamtliche Engagement hinaus in die Gesellschaft hinein. Dabei seien ihm der Para Sport, Inklusions- und Rehabilitationssport ein besonderes Anliegen: „Ich will dazu beitragen, den Wert des Sports in Bayern für alle Menschen – mit und ohne Behinderung – sichtbar zu machen. Denn nur gemeinsam können wir das Potenzial des Sports zum Wohle der Menschen mit und ohne Behinderung vollumfänglich ausschöpfen.“

Bericht: Bayerisches Innenministerium

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