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Smishing-Betrug mit hohem Schaden

Symbolbild: Frau mit Handy
Symbolbild

DUGGENDORF. Bereits am vergangenen Donnerstag wurde eine junge Frau Opfer eines sogenannten Smishing-Betrugs. Per SMS wurde sie von ihrer vermeintlichen Hausbank aufgefordert, ihre TAN-Nummern zu aktualisieren. Dabei bestätigte sie den Link in der erhaltenen SMS und wurde auf eine Seite im Internet weitergeleitet, die angeblich zur Bank gehörte. Als sie hier ihre Zugangsdaten eingegeben hatte, dachte sie, das Problem nun gelöst zu haben. Einige Tage später stellte sie mit Entsetzen fest, dass zwischenzeitlich unzählige Abbuchungen stattgefunden haben, die sich in der Summe auf einen hohen vierstelligen Betrag beliefen.  

Die Polizei warnt eindringlich davor, bei nicht bekannten SMS-Nachrichten dort hinterlegte Links zu bestätigen oder Anhänge zu öffnen. Genauso sollen Sie auf Aufforderung keine TAN-Nummern, Passwörter oder PINs preisgeben. Setzen Sie sich im Zweifelsfall mit ihrem persönlich bekannten Bankmitarbeiter in Verbindung.

Bericht: PI Regenstauf

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