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Vermehrt Betrugsdelikte mittels WhatsApp

Die Polizeiinspektion Amberg warnt vor Betrug und gibt Tipps

Symbolbild

AMBERG. Vermehrt kommt es im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Amberg, aber auch überregional, zu Betrugsdelikten mittels WhatsApp oder vergleichbaren Messenger-Diensten. Immer wieder sind hierbei nicht unerhebliche finanzielle Schäden zu verzeichnen. Die Amberger Polizei warnt die Bevölkerung vor Betrug und gibt Tipps.
Betrüger versuchen verstärkt, per WhatsApp an Geld oder Wertsachen zu gelangen. Sie geben sich in Nachrichten als Sohn oder Tochter, als Freunde oder Verwandte aus, und täuschen eine Notlage vor. Nachrichten wie „Hallo Mama, mein Handy ist kaputt! Kannst du mir Geld überweisen?“ oder „Hallo Papa, ich hatte einen Unfall und muss eine Kaution hinterlegen! Bitte hilf mir!“ sind hierbei die häufigste Form der Betrugsmasche.

Die Polizeiinspektion Amberg gibt deshalb Ratschläge, wie Sie sich vor derartigem Betrug schützen und nicht selbst zum Opfer werden.
Sollten Sie von einer unbekannten Nummer angeschrieben werden:

  1. Bitten Sie um eine Sprachnachricht.
  2. Rufen Sie die Person auf der alten Nummer an, um ihre Identität zu überprüfen und nachzufragen.

Nur so können Sie sicher sein, dass keine fremde Person ihren Account missbräuchlich verwendet.

Beachten Sie außerdem:


Bericht: PI Amberg

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