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Warnung vor betrügerischen Schreiben

Symbolbild: Mahnung
Symbolbild

KÜMMERSBRUCK. Eine angebliche Anwaltskanzlei aus München verschickt derzeit betrügerische Forderungsschreiben. Dem Empfänger wird vorgehalten, telefonisch einen Dienstleistungsvertrag abgeschlossen zu haben. Ein derartiges Schreiben hat am 05.04.2022 auch eine 66-Jährige aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach erhalten. In einem Schreiben eines vermeintlichen LOTTO-Anbieters wurde sie aufgefordert, einen Betrag in Höhe von etwa 290,00 € zu überweisen. Diesem Schreiben war ein Kündigungsschreiben mit einem SEPA-Lastschriftmandat beigefügt. Empfänger derartiger Schreiben wird im Falle einer Nichtzahlung mit Mahnbescheiden, Vollstreckungsbescheiden und einer Zwangsvollstreckung durch einen Gerichtsvollzieher, Pfändung der Bezüge, auch Arbeitslosengeld, Rente, Bankguthaben, Versicherungen, gedroht.
Der geforderte Betrag wurde von der Landkreisbewohnerin noch nicht bezahlt. Zudem sind der Polizeiinspektion Amberg mehrere gleich gelagerte Fälle im Verlaufe der letzten Woche bekannt.

Die Polizeiinspektion Amberg rät:


Bericht: PI Amberg

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