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Herrmann zieht Bilanz zu Schwerpunktkontrollen im November

Symbolbild: Großkontrolle Foto: © Pressedienst Wagner
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Foto: © Pressedienst Wagner

BAYERN. Im Rahmen der länderübergreifenden Kooperation haben die Polizeien in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen vom 8. bis zum 21. November gemeinsam landesweite Schwerpunktkontrollen durchgeführt. „Hauptzielrichtung der Fahnder waren Einbrecherbanden, Kfz-Diebstähle und Betäubungsmittel“, erklärte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. „Allein in Bayern haben unsere rund 1.700 eingesetzten Polizistinnen und Polizisten 8.315 Personen und 4.933 Fahrzeuge kontrolliert.“ Laut Herrmann mussten 203 Verstöße angezeigt werden. Unter anderem gingen den Fahndern Rauschgift, illegale Waffen, gefälschte Urkunden wie Impfpässe, betrunkene Autofahrer sowie zur Fahndung ausgeschriebene Personen ins Netz. Acht Personen nahm die Bayerische Polizei in Haft. „Damit ist Bayern ein Stück sicherer“, bilanzierte der Innenminister. „Unsere länderübergreifenden Schwerpunktkontrollen haben sich bewährt. Wir planen auch im kommenden Jahr vergleichbare Aktionen.“

Länderübergreifend waren bei den Schwerpunktkontrollen im oben genannten Zeitraum 5.125 Polizeibeamte im Einsatz. Es wurden in den fünf Bundesländern insgesamt 21.227 Personen und 13.216 Fahrzeuge kontrolliert. Ausfluss der Kontrollen waren 1.147 Anzeigen.

Einige ausgewählte Erfolge bayerischer Fahnder im Rahmen der Kontrollaktion:


Bericht: Bayerisches Innenministerium

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