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Herrmann: Bilanz der zweiwöchigen Schwerpunktkontrollen der Bayerischen Polizei

Symbolbild: Großkontrolle Foto: © Pressedienst Wagner
Archivbild
Foto: © Pressedienst Wagner

BAYERN. Einbrecher- und Diebesbanden, illegale Waffen sowie Betäubungsmittel waren das Hauptaugenmerk von landesweiten Schwerpunktkontrollen. Diese wurden im Rahmen einer länderübergreifenden Kooperation von den Polizeien in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen vom 26. Oktober bis zum 9. November durchgeführt. Insgesamt waren 4.534 Polizeibeamte im Einsatz, 19.939 Personen und 13.023 Fahrzeuge wurden kontrolliert und 2.332 Verstöße festgestellt. „Wir hatten bei den Schwerpunktkontrollen rund 1.700 Polizisten eingesetzt“, erklärte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann. „Unsere Fahnder kontrollierten 7.990 Personen sowie 5.790 Fahrzeuge und entdeckten dabei 780 Verstöße. Sieben Personen gingen in Haft.“ Das Fazit des Innenministers: „Mit unseren Schwerpunktkontrollen machen wir Bayern noch sicherer. Wir werden auch im kommenden Jahr mit unseren Kooperationspartnern vergleichbare Aktionen starten.“

Neben einer Reihe von Ordnungswidrigkeiten handelte es sich bei den festgestellten Verstößen unter anderem um Diebstahlsdelikte, Straftaten gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz, Urkundsdelikte wie Passfälschungen, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Verkehr.

Einige ausgewählte Erfolge bayerischer Fahnder im Rahmen der Kontrollaktion:


Bericht: Bayerisches Innenministerium

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