AMBERG. Beamer in den Klassenzimmern gehören bereits seit langem zur Ausstattung in den Amberger Schulen. So lang, dass ein Teil der Geräte inzwischen einer Erneuerung bedarf. Aus diesem Grund hat Oberbürgermeister Michael Cerny jetzt veranlasst, einen Teil der bisherigen Beamer zu ersetzen. Auf seine Initiative wurden 100.000 Euro zur Verfügung gestellt, um in einer neue Apparate für die Einrichtungen zu beschaffen.
Insgesamt 62 Stück konnten mit dem Geld angekauft werden. „Sie funktionieren mit modernster Lasertechnologie, sind sehr lichtstark und sofort einsatzbereit“, betonen der Amberger OB und Werner Weiß, der Leiter der städtischen IT-Abteilung. Die im Schulbereich eingesetzten IT-Betreuer Daniel Breithaupt und Frank Standtke sind derzeit dabei, die neuen Beamer an die einzelnen Schulen auszuliefern.
Die Schule in Ammersricht erhält ebenso wie die Barbara-Grundschule fünf der neuen Geräte, die Albert-Schweitzer-Schule darf sich über vier, die Dreifaltigkeits-Grundschule über zwei sowie die Luitpold-Mittelschule und das Sonderpädagogische Förderzentrum Willmannschule über jeweils drei neue Beamer freuen. Mit je acht Apparaten werden die Max-Josef-Schule, die Dreifaltigkeits-Mittelschule, die FOS/BOS, das Erasmus-Gymnasium und das Gregor-Mendel-Gymnasium ausgestattet.
Die Schönwerth-Realschule und die städtische Wirtschaftsschule gehen zwar leer aus, doch das hat einen besonderen Grund. Sie haben sich für den Einsatz neuester Digitaltechnik entschieden, die eine Verwendung von Beamern überflüssig macht. Sie setzen stattdessen auf interaktive Displays, die mittels Apps und moderner Software bedient werden können.
Bericht: Stadt Amberg