
REGENSBURG. Am  Donnerstagnachmittag erschien ein 34jähriger aufgrund einer Vorladung  bei der Polizeiinspektion Regensburg Süd. Obwohl gegen ihn ein  rechtskräftiges Fahrverbot bestand, fuhr er mit  dem Auto vor.
Gegen  13:45 Uhr erschien der Osteuropäer auf der Wache. Er war dort wegen  einer Verkehrsordnungswidrigkeit vorgeladen. Zuvor hatte er seinen Pkw  direkt  vor der Dienststelle geparkt. Im Laufe der Sachbearbeitung stellte sich  heraus, dass gegen den Mann ein rechtskräftiges Fahrverbot vorlag. Der  Fahrzeugschlüssel wurde daraufhin sichergestellt, um die Weiterfahrt zu  unterbinden. Wenig später erschien eine Bekannte  des 34jährigen bei der Inspektion Süd und wollte Schlüssel und Pkw in  seinem Auftrag abholen. Bei der Überprüfung der Dame stellte sich  heraus, dass auch sie derzeit kein Kraftfahrzeug führen darf, weil gegen  sie ebenfalls ein Fahrverbot bestand.
Ein Ermittlungsverfahren wegen Fahren trotz Fahrverbots wurde eingeleitet.
Bericht: PI Regensburg Süd

 
 

