Ausstellung der Verbraucherzentrale Bayern in der Stadtbibliothek Amberg

„Rette die Welt … zumindest ein bisschen“ – Verlängert bis 15. Januar 2022

Ausstellung „Rette die Welt“ in der Stadtbibliothek. Foto © Regina Panjuschkin
Ausstellung „Rette die Welt“ in der Stadtbibliothek
Foto © Regina Panjuschkin

AMBERG. Im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung zeigt die Stadt Amberg seit dem 23. November die Ausstellung der Verbraucherzentrale Bayern „Rette die Welt… zumindest ein bisschen“ in der Stadtbibliothek. Zu den Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 13 Uhr kann die Ausstellung im Raseliushaus besucht werden.
Verschiedene „Themenkisten“ laden ein, dem Ressourcenverbrauch auf die Spur zu kommen. Mit kurzen Infotexten, spannenden Illustrationen und teils interaktiven Elementen werden Besucherinnen und Besucher angesprochen. Sie können z. B. den „ökologischen Rucksack“ aufsetzen und spüren, wie schwer ihre tägliche Ressourcennutzung wiegt. Dazu erfahren sie, welche wertvollen Rohstoffe in „Schubladenhandys“ schlummern, wie man Verpackungsmüll einspart und was sich hinter dem Begriff „virtuelles Wasser“, verbirgt. Und beim virtuellen Einkaufen lässt sich der persönliche CO2-Fußabdruck überprüfen.

Da dieses Angebot bislang sehr gut angenommen wurde, verlängert die Abfallberatung der Stadt Amberg die Ausstellung bis zum 15. Januar 2022. Aufgrund der aktuell geltenden Corona-Bestimmungen ist der Zutritt nur mit einem 2G-Nachweis möglich.
Die von der Verbraucherzentrale Bayern angebotenen Führungen, besonders für Schulklassen, können aufgrund der aktuellen Lage leider nicht durchgeführt werden. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es unter www.rette-die-welt.bayern.

Bericht: Stadt Amberg