„CSU im Gespräch“ in Lengenfeld

Versammlung im Lengenfelder Siedlerheim mit Bürgermeister Roland Strehl  Foto: Birgit Singer-Grimm)
Versammlung im Lengenfelder Siedlerheim mit Bürgermeister Roland Strehl
Foto: Birgit Singer-Grimm

KÜMMERSBRUCK / LENGENFELD. Ein Weißwurstfrühstück war das zünftige Ambiente der Kümmersbrucker CSU beim Bürgergespräch im Lengenfelder Siedlerheim.
Bürgermeister Roland Strehl konnte dazu einige Bürger willkommen heißen, die sich für die künftige Entwicklung ihres Ortes besonders interessierten. Er erinnerte aber zunächst an die Maßnahmen, die in Lengenfeld durchgeführt wurden: „Der barrierefreie Fußweg in die Kirche etwa ist ein echter Segen für die Seniorinnen und Senioren – hier hat der Bauhof gute Arbeit geleistet“, lobte er unter Zustimmung der Gesprächsteilnehmer.

Gemeinsam mit den Lengenfelder Gemeinderatskandidaten Renate Amrhein und Hubert Blödt skizzierte der Bürgermeister Ziele für den Ort, die sich aus dem gut besuchten Ortstermin Ende November 2019 ergeben hätten. So könne der Dorfplatz mit relativ geringem Aufwand attraktiver gestaltet werden; auch die Ausstattung des Spielplatzes sollte dabei kritisch überprüft werden.

Außerdem müsse man eine Lösung finden für den Wunsch der Dorfgemeinschaft, einen Raum zur Förderung des dörflichen Lebens zu haben. Das könne zum einen ein Dorfgemeinschaftshaus sein, zum anderen wäre natürlich auch an die Reaktivierung der ehemaligen Lengenfelder Gaststätte zu denken. Strehl versprach, Kontakt mit dem Gebäudeeigentümer aufzunehmen.
Schließlich gelte es auch, ein verstärktes Augenmerk auf die Verkehrsproblematik v.a. an den Kreuzungsbereichen der Vilstalstraße zu haben: „Der geforderte Kreisverkehr an der Abzweigung nach Penkhof lässt sich nach ersten Gesprächen aber wahrscheinlich nicht verwirklichen. Entsprechende Linksabbiegespuren von Penkhof her kommend versprechen eine schnellere Lösung“, so Strehl. Warmer Applaus für die CSU-Gemeinderatskandidatinnen und –kandidaten entließen die Wahlkämpfer in den Endspurt zur Kommunalwahl am 15.3.2020.

Bericht: CSU Kümmersbruck