Intensive Vermisstensuche im Stadtnorden von Regensburg – ERFOLGREICH BEENDET!

Symbolbild Rettungshunde Foto: Pressedienst Wagner
Symbolbild Rettungshunde
Foto: Pressedienst Wagner

REGENSBURG. Seit Samstag, 18.05.2019 wird ein 66jähriger Regensburger vermisst.
Am Samstag, 18.05.2019, gegen 08:45 Uhr wurde über Angehörige mitgeteilt, dass sich ein 66jähriger Regensburger an unbekannter Örtlichkeit im Freien, in gesundheitlich angeschlagenem, namentlich immobilem, nicht aber lebensbedrohlichem Zustand befindet.

Der Mann konnte durch die Polizei über sein Mobilfunktelefon erreicht werden. Eine Nennung oder belastbare Beschreibung seines Aufenthalts war nicht in Erfahrung zu bringen. Eine technische Maßnahme ergab einen mutmaßlichen Aufenthalt im Norden von Regensburg.

Die Zuziehung eines Hubschraubers ergab einen Aufenthalt, mutmaßlich im erweiterten Bereich Regensburg Nord, Sallermühle. Im gestuften Einsatzfortgang wurde dann weitere Ortungstechnik angefordert. Ein näher eingrenzbarer Standort ergab sich nicht. Das Endgerät ist seit dem frühen Abend nicht mehr erreichbar.
Die weitere Suche erfolgt mit Flächensuchhunden und umliegenden Feuerwehren mit etwa 50 Einsatzkräften.
Gegen 22:35 Uhr konnte der Vermisste durch Kräfte der Feuerwehr, nördlich des Wasserwerkes Regensburg/Sallern im vermuteten Suchbereich aufgefunden werden. Der Mann ist den Umständen entsprechen wohlauf/dehydriert und wird ärztlich versorgt.

Ein besonderer Dank gilt allen Einsatzkräften, namentlich den vielen ehrenamtlichen Suchkräften!

Bericht: Polizeipräsidium Oberpfalz