Landrat Richard Reisinger händigt Kommunale Dankurkunden aus

Urgesteine der Kommunalpolitik

Landrat Richard Reisinger (3.v.li.) händigte die Kommunale Dankurkunde an Bürgermeister Reiner Pickel (2.v.li.), Richard Leißner (4.v.li.) und Kurt Köhler (6.v.li.) aus. Es gratulierten MdL Dr. Harald Schwartz (1.v.li.) und die Bürgermeister Hermann Mertel (3.v.re.) und Hermann Böhm (1.v.re.) Foto: Christine Hollederer
Landrat Richard Reisinger (3.v.li.) händigte die Kommunale Dankurkunde an Bürgermeister Reiner Pickel (2.v.li.), Richard Leißner (4.v.li.) und Kurt Köhler (6.v.li.) aus. Es gratulierten MdL Dr. Harald Schwartz (1.v.li.) und die Bürgermeister Hermann Mertel (3.v.re.) und Hermann Böhm (1.v.re.)
Foto: Christine Hollederer

AMBERG-SULZBACH. Alle haben Durchhaltevermögen in der Kommunalpolitik bewiesen und sich viele Jahre in den Dienst der Gemeinde gestellt. Für ihr kommunalpolitisches Engagement erhielten Kurt Köhler aus Poppenricht, Richard Leißner aus Hirschbach und der Weigendorfer Bürgermeister Reiner Pickel im Landratsamt Amberg-Sulzbach nun die Kommunale Dankurkunde. Landrat Richard Reisinger händigte diese im Auftrag des Bayerischen Innenministers Joachim Herrmann an die verdienten Persönlichkeiten aus dem Amberg-Sulzbacher Land aus. Der Landkreischef dankte den Geehrten für ihre Zeit und ihr Engagement zum Wohle der Gemeinschaft.
Die Kommunale Dankurkunde sei die Würdigung für die Kompetenz und den Fleiß in all den Jahren, sagte Reisinger beim Festakt im König-Ruprecht-Saal des Landratsamtes Amberg-Sulzbach. „Sie können auf das Geleistete stolz sein. Gerade bei den gestiegenen Ansprüchen der Bürgerinnen und Bürger brauche man in der Politik Resilienz, ein breites Kreuz. Die Kommunale Dankurkunde ist ein sichtbares Zeichen der Anerkennung und des Respekts dafür.“
Zu den ersten Gratulanten zählten der CSU-Landtagsabgeordnete Dr. Harald Schwartz sowie die Ersten Bürgermeister der Gemeinden Poppenricht und Hirschbach, Hermann Böhm und Hermann Mertel.

Hintergrund Kommunale Dankurkunde:
Menschen, die sich insbesondere durch langjährige Tätigkeit als kommunaler Mandatsträger oder in anderen kommunalen Ehrenämtern um die kommunale Selbstverwaltung verdient gemacht haben, werden jährlich vom Staatsminister des Innern, für Sport und Integration mit der Kommunalen Dankurkunde sowie mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Gold, Silber oder Bronze geehrt.
Die Gemeinden und Landkreise können auszeichnungswürdige Personen für eine solche Ehrung vorschlagen. Die Vorgeschlagenen müssen für die Ehrung auch nach ihrem sonstigen Verhalten und ihrer persönlichen Einstellung einer Auszeichnung würdig sein. Wer sich selbst vorschlägt, kann grundsätzlich nicht berücksichtigt werden.

Bericht: Landratsamt Amberg-Sulzbach