Wildunfälle im Bereich der Amberger Polizei

Wildwechsel (Symbolbild Pixabay)
Symbolbild: Wildwechsel

URSENSOLLEN. Auf der Kreisstraße erfasste am späten Mittwochnachmittag (04.11.2020) eine Autofahrerin zwischen Amberg und Weiherzant ein Reh, das nach dem Anstoß weiterlief. Am Ford-Fiesta blieben 500 Euro Schaden zurück.

1000 Euro Sachschaden entstanden durch eine Kollision eines BMW am Mittwochabend auf der Gemeindeverbindungsstraße von Oberleinsiedl nach Oberhof. Auf halber Strecke erfasste die Fahrerin ein Reh, das auf der Stelle getötet wurde.

SCHNAITTENBACH. Ein weiteres Reh musste bei Schnaittenbach auf der Kreisstraße 32 nach einem Anprall an ein Auto am Mittwochabend bereits erschossen werden.

Auch auf der B14 von Schnaittenbach in Richtung Holzhammer war ein Autofahrer mit einem aus einem Waldstück kreuzenden Reh zusammengestoßen. Der Schaden blieb hier zwar geringer, doch auch dieses Tier flüchtete noch zurück in den Wald.

KÜMMERSBRUCK. Leicht beschädigt wurde ein VW durch einen Wildunfall am Haidweiher auf der Kreisstraße AS18. Das Tier lief weiter. 

FREUDENBERG. Zwischen Högling und Etsdorf rammte am Donnerstagmorgen (05.11.2020)  auf der Kreisstraße AS 29 ein 53j. Transporter-Fahrer ein Reh, das trotz des heftigen Anstoßes, der ca. 2000 Euro Schaden hinterließ, und sicherlich dadurch schwer verletzt, weiterlief.

AMBERG. Auch auf der B85 zwischen Amberg und Sulzbach-Rosenberg ereignete sich ein weiterer schadensträchtiger Wildunfall mit einem Reh, das nach dem Zusammenprall mit einem Renault nach rechts in den angrenzenden Acker geschleudert wurde und sich von dort in die Dunkelheit schleppte. Die zuständigen Jagdpächter wurden jeweils zu unmittelbaren Nachsuche sofort verständigt.

Bericht: PI Amberg