Am Donnerstag Vernissage in der Alten Feuerwache Amberg

Werke von Sebastian Rustler werden bis 27. März gezeigt – Im Mittelpunkt steht eine Auswahl seiner Arbeiten von 2018 bis jetzt

Radierung: Krabbe Foto: Sebastian Rustler
Radierung: Krabbe
Foto: Sebastian Rustler

AMBERG. Am Donnerstag, 24. Februar, wird um 19.30 Uhr in der Stadtgalerie Alte Feuerwache eine Ausstellung mit Werken von Sebastian Rustler eröffnet. Rustler wurde 1990 in Regensburg geboren, ist in Regenstauf aufgewachsen und – nach einer Ausbildung in Orthopädietechnik – seit 2015 als selbstständiger Tätowierer in Amberg tätig. Seit 2018 widmet er sich intensiv den Bildenden Künsten. Zeichnungen und Radierungen, Öl- und Acrylmalerei, Holzschnitte, Monotypien, Siebdruck und Skulpturen stehen im Zentrum seines Schaffens.
2020 nahm der Autodidakt, der heute in Hohenstadt bei Hersbruck seinen Lebensmittelpunkt gefunden hat, an der 91. Jahresschau oberpfälzer und niederbayerischer Künstlerinnen und Künstler sowie Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker teil, die vom Kunst- und Gewerbeverein Regensburg veranstaltet wird. Im vergangenen Jahr stellte Sebastian Rustler in der Gothaer Generalagentur am Kaiser-Ludwig-Ring in Amberg aus. Im Rahmen der Ausstellung in der Stadtgalerie, die bis Sonntag, 27. März, dauern wird, zeigt er eine Auswahl seiner Arbeiten von 2018 bis jetzt.

Da es sich bei der Vernissage um eine kulturelle Veranstaltung handelt, gilt aktuell die 2G-Regel, wonach die Teilnehmerinnen und Teilnehmer geimpft oder genesen sein müssen. Auch ist die Anzahl der Personen, die sich gleichzeitig in der Galerie aufhalten dürfen, aufgrund der aktuellen Hygienevorschriften beschränkt. Eine spätere Besichtigung der Werke zu den regulären Öffnungszeiten des Stadtmuseums ist auch mit 3G-Nachweis möglich.
Bei der Vernissage wird Dr. Karin Rustler die Laudatio übernehmen. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Duo Taste an Saite, Sarah Högner und Gordon Bär. Die Ausstellungen in der Stadtgalerie Alte Feuerwache werden vom Gewinnsparverein der Sparda-Bank Ostbayern gefördert.

Bericht: Stadt Amberg