An angebliches Inkassounternehmen überwiesen

Symbolbild: Mahnung
Symbolbild

AMBERG-SULZBACH. 433,30 Euro – das ist die Bilanz eines Betrugsdeliktes zum Nachteil einer 32-jährigen aus dem südlichen Landkreis. Die Dame hatte seit März mehrfach Forderungen eines angeblichen Inkassounternehmens aus Österreich bekommen und in zwei Fällen auch tatsächlich Geldbeträge überwiesen.
Zwischenzeitlich allerdings haben sich diese vermeintlichen Forderungen offenkundig als unbegründet und damit als Betrugsstraftat entpuppt, weswegen die Polizei Amberg derzeit gegen den verantwortlichen Täter ermittelt.

Bericht: PI Amberg