Berichte der Amberger Polizei

PI Amberg
Archivbild: Polizeiinspektion Amberg
Foto: © Pressedienst Wagner

AMMERSRICHT. Am Dienstagmittag fiel einer Polizeistreife in Ammersricht eine starke Rauchentwicklung auf. Als die Beamten die Ursache lokalisieren konnten, war gerade ein betagter Rentner dabei, seine Gartenabfälle samt Gartenabfallsäcken zu verbrennen. Da diese teilweise aus Kunststoff bestanden, war die Rauchwolke weiträumig sichtbar. Eine Gefahr für die umliegenden Anwohner bestand nicht, dennoch muss der Senior mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen unerlaubter Abfallentsorgung rechnen.

AMBERG. Unfall eines Fahrschülers. Am Dienstagvormittag war eine 20 jährige Fahrschüler auf dem Parkplatz des Hockermühlbades dabei, das Motorradfahren zu erlernen. Bei einer Übung gab die junge Dame zu fiel Gas, sodass der Vorderreifen des Motorrades nach oben stieg und die Fahrerin zu Fall kam. Dabei fügte sie sich mehrerer Prellungen zu und musste mit dem Krankenwagen ambulant im Klinikum St. Marien in Amberg behandelt werden. Am Fahrschulkrad entstand kein Sachschaden.

Erneuter Betrugsversuch durch Schockanruf. Am Nachmittag des 20.07.2021 erhielt eine 50-jährige Ambergerin einen Anruf eines falschen Polizeibeamten, welcher angab, dass die Tochter der Dame einen tödlichen Autounfall verursacht habe und nun Kaution in Höhe von knapp 10.000,- Euro bezahlen müsse, damit sie nicht inhaftiert werde. Die angerufene Dame erkannte jedoch sofort die Betrugsmasche, sog. Schockanruf und beendete das Gespräch, ohne dass es zu einem Vermögensschaden kam.
Die Polizeiinspektion Amberg warnt weiterhin vor betrügerischen Anrufen.

Bericht: PI Amberg