„KUK MAL“ geht in Amberg mit Vernissage, Musik und Diskussion in die dritte Runde

Zugang nur noch mit 2G-plus und einem Viertel der regulären Kapazität – Am Donnerstag vorerst letzter Abend

Rathaus Amberg
Rathaus der Stadt Amberg
Foto: © Pressedienst Wagner

AMBERG. Am kommenden Donnerstag, 25. November, geht die Aktionsreihe „KUK MAL“ in die vorerst letzte Runde. Gemäß der aktuell bzw. voraussichtlich geltenden Regelungen kann das gesamte Programm wie geplant stattfinden. Um jedoch für alle Teilnehmenden eine sichere Veranstaltung zu gewährleisten, werden die Corona-Schutzmaßnahmen ausgeweitet. So wird der Zugang zu den Veranstaltungsstätten auf ein Viertel der regulären Kapazität reduziert.
Für die Teilnahme an den Veranstaltungen gilt außerdem das „2G-plus“-Modell. Das bedeutet: Alle teilnehmenden Personen müssen entweder geimpft oder genesen sein und dies nachweisen können. Zusätzlich muss ein negatives Test-Zertifikat wie es beispielsweise bei der Durchführung von Tests in Apotheken ausgestellt wird, vorgezeigt werden können. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass vor Ort keine Möglichkeit besteht, einen entsprechenden Test durchzuführen. Es erfolgen Kontrollen an jeder Aktionsstätte, in der Spitalkirche und Ringtheater.

Und das ist am dritten Aktionstag von „KUK MAL“ geboten: Um 18 Uhr wird in der Spitalkirche die Ausstellung „Wieder am Zug“ des Amberger Kunstsymposiums 2021 von Hanna Regina Uber eröffnet. Das Amberger Kunstsymposium versteht sich als Plattform, die es den Künstlern und Künstlerinnen ermöglicht, ihren Ausdruck durch Kooperation, Diskurs sowie gegenseitige Inspiration zu vertiefen und auch experimentell zu erweitern. Die Ausstellung zeigt die Werke, die während des Symposiums 2021 entstanden sind. Die Organisation sowie das Konzept zur Ausstellung liegen in der Hand von Heike Lepke, Marion Mack und Hanna Regina Uber.
Im Anschluss an die Vernissage werden um 19 Uhr im Ringtheater die Filme zur Entstehung der Kunstwerke gezeigt. Eine eigens komponierte Live-Performance von Michael Dandorfer und Leif Wiesmeth mit dem Titel „Freischwimmer im Blaunotenall – unquantisierte Klangblauforschung“ rundet den Abend musikalisch ab. Hier steht die Improvisation im Vordergrund. Neben Harmonien und Melodien auf der Gitarre und auf dem Piano treffen durch analoge Perkussion erzeugte Elemente auf eine digitale Ebene.

Im Anschluss folgt eine offene Diskussion rund um das Thema „Kultur- und Kreativwirtschaft in Amberg“ und welche Bedeutung den Standorten Ringtheater, Spitalkirche, Stadtlabor dabei zukommen kann. Hierzu sind alle Bürger und Bürgerinnen herzlich eingeladen und auch dazu aufgerufen Themenvorschläge oder Fragen zum Thema Kultur- und Kreativwirtschaft in Amberg einzubringen. Die Möglichkeit dazu besteht zum einen im Stadtlabor in der Bahnhofstraße 9 in Amberg oder auch gerne per Mail an Denise.Sennewald-Dundek@amberg.de. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.

Bericht: Stadt Amberg