Neuer AOK-Chef stellt sich vor – Volker Schödel im Austausch mit Landrat Richard Reisinger

Im Dialog mit Landrat Richard Reisinger outete sich der neue AOK-Direktor und gebürtige Franke Volker Schödel (re.) als Fan der Oberpfalz Foto: Christine Hollederer
Im Dialog mit Landrat Richard Reisinger outete sich der neue AOK-Direktor und gebürtige Franke Volker Schödel (re.) als Fan der Oberpfalz
Foto: Christine Hollederer

AMBERG-SULZBACH. Bereits seit 1. November vergangenen Jahres ist Volker Schödel Direktor der AOK Amberg. Corona-bedingt konnte er Landrat Richard Reisinger aber erst jetzt seinen offiziellen Antrittsbesuch abstatten. Der Landkreis-Chef bekräftigte in dem Gespräch, dass die AOK für den Landkreis ein wichtiger Partner als Gesundheitsdienstleister sei. Schödel gab diesbezüglich ein Bekenntnis zur Region ab. Die Nähe zum Kunden soll auch künftig beibehalten werden: „Wir bauen weiterhin auf ortsnahen Service.“

Volker Schödel ist ein echtes „AOK-Gewächs“. Nach Stationen in Hof, Münchberg, Bayreuth und zweimal Wunsiedel ist er nun in Amberg gelandet und dort für die mehr als 105.000 Versicherten in der Stadt Amberg sowie den Landkreisen Amberg-Sulzbach und Schwandorf verantwortlich. Erfahrung und fachliche Expertise bringt Schödel aus seiner Tätigkeit als AOK-Direktor in Wunsiedel mit. Im Gespräch mit Landrat Richard Reisinger lobte der neue AOK-Chef auch die Arbeit seiner Vorgängerin Christa Siegler. Sie habe ihm ein bestelltes Haus hinterlassen.
Die AOK ist die größte Krankenkasse mit den meisten Standorten in Bayern. Aber auch digital steht die Krankenkasse ihren Versicherten beiseite. So können Versicherte beispielsweise ihre Krankmeldung an die AOK digital übermitteln. Bayernweit sind rund 4,5 Millionen Menschen bei der AOK versichert.

Bericht: Landratsamt Amberg-Sulzbach