Polizeipuppenbühne aus Weiden gastierte zum wiederholten Male in der Herzogstadt

v.l. PHK Georg Hüttner, PHK Peter Krämer, PHM’in Bernadette Heining und  PHM Thomas Nörl bei der Begrüßung der Puppenspieler durch den stellv.  Dienststellenleiter  der PI Sulzbach-Rosenberg Foto: Polizei
v.l. PHK Georg Hüttner, PHK Peter Krämer, PHM’in Bernadette Heining und PHM Thomas Nörl bei der Begrüßung der Puppenspieler durch den stellv. Dienststellenleiter der PI Sulzbach-Rosenberg
Foto: Polizei

SULZBACH-ROSENBERG. Die Polizeipuppenbühne aus Weiden ist in ganz Bayern bestens bekannt. Die Akteure bestechen durch ihre große Spiellaune und ihr Einfühlungsvermögen, gerade bei Vorschulkindern komplexe Themen der Verkehrssicherheit anschaulich zu unterrichten.

Bei insgesamt 4 Vorstellungen im Saal des Sulzbacher Feuerwehrhauses waren 325 Vorschulkinder der 20 Kindergärten des gesamten Dienstbereiches der Sulzbach-Rosenberger Polizeiinspektion mit ihren Erzieherinnen eingeladen.
Der „verzauberte Kaspar“, der von einer Hexe verzaubert wurde und durch den Zauber im Straßenverkehr alles falsch machte, konnte mit Hilfe des Polizeihundes Wuschel und der Vorschulkinder vom bösen Zauber befreit werden und schaffte dann die schwierige Aufgabe alles richtig zu machen. Der Bann war gebrochen und der Kaspar zeigte in verschiedenen Verkehrssituationen, wie man richtig eine Straße überquert.

Das Trio der Polizeipuppenbühne aus Weiden besteht aus Polizeihauptkommissar Georg Hüttner (spielt den Kaspar), Polizeihauptmeisterin Bernadette Heining (spielt die Hexe) und Polizeihauptmeister Thomas Nörl (spielt den Polizeihund Wuschel) zeigte eine gewohnt großartige Leistung und hatte bald alle Zuhörer in ihren Bann gezogen.
Für die Vorschulkinder war dies meist der erste Kontakt mit der Polizei. Hierbei ist es den Akteuren besonders wichtig die Polizei richtig darzustellen. Nämlich nicht als Buhmann mit erhobenen Zeigefinger, sondern als Freund und Ansprechpartner, der sich den Problemen der Kleinen annimmt.

Bericht: PI Sulzbach-Rosenberg