Stadt Amberg schafft barrierefreien Zugang zu Ämtergebäuden

Auszeichnung „Bayern barrierefrei“ durch das Sozialministerium

Oberbürgermeister Michael Cerny schraubt das Signet "Bayern barrierefrei" fest. Josef Singer, Leiter Zentrale Dienste (rechts), und Martin Kroher, Schwerbehindertenvertretung (mitte), freuen sich ebenfalls über die Auszeichnung. Foto Michael Golinski, Stadt Amberg
Oberbürgermeister Michael Cerny schraubt das Signet „Bayern barrierefrei“ fest. Josef Singer, Leiter Zentrale Dienste (rechts), und Martin Kroher, Schwerbehindertenvertretung (mitte), freuen sich ebenfalls über die Auszeichnung
Foto: Michael Golinski, Stadt Amberg

AMBERG. Die Stadt Amberg setzt weiterhin konsequent auf Barrierefreiheit. Die jüngsten Maßnahmen zur Schaffung eines barrierefreien Zugangs in Form von selbstöffnenden Zugangstüren sowie bestehende bauliche Gegebenheiten wie Aufzüge in den Ämtergebäuden Spitalgraben (Sozialamt/Jugendamt) und Hallplatz (Einwohnermeldeamt/Ausländerwesen) wurden vom Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales ausgezeichnet. Als Anerkennung für den beachtlichen Beitrag zur Schaffung von Barrierefreiheit wurde beiden Ämtergebäuden das begehrte Signet „Bayern barrierefrei“ verliehen.

Oberbürgermeister Michael Cerny zeigte sich hocherfreut über diese Auszeichnung. Bei einem Termin vor Ort legte er selbst Hand an und schraubte die letzte Befestigungsschraube des Schildes in die Wand. Das „Bayern barrierefrei“ Signet ist nicht nur eine Auszeichnung, sondern auch ein Ansporn für die Stadt Amberg, ihre Bemühungen in Bezug auf Barrierefreiheit kontinuierlich fortzusetzen. OB Cerny betonte, dass die Stadt auch in Zukunft bestrebt sei, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um die Ämtergebäude noch zugänglicher zu gestalten. Dieser Weg soll sicherstellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger, unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen, uneingeschränkt auf die Dienstleistungen der Stadtverwaltung zugreifen können.

Bericht: Stadt Amberg