Offener Brief von Stadtmarketingvereinen – Antwort von Hubert Aiwanger

Symbolbild: Ladenkasse
Symbolbild: Ladenkasse

AMBERG / MÜNCHEN. In einem offenen Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger machten am 02. Februar 2021 22 bayerische Stadtmarketing- & Gewerbevereine und Gemeinschaften auf dringend und schnell benötigte Unterstützungshilfen sowie die desaströsen Folgen langsamer Auszahlungen aufmerksam.

„Derzeit stellen wir jedoch fest, dass gut gemeint und gut beschlossen leider noch lange nicht auch gut gelungen bedeutet“ heißt es im offenen Brief. Die Zeit bis zur Ausreichung der Hilfen können viele Unternehmen nicht mehr überbrücken. Vor allem für kleinere Betriebe, die in so vielen Städten das Stadtbild prägen und den Charme bayerischer Innenstädte ausmachen, drängt die Zeit immer mehr. Die Überbrückungshilfen müssen noch rechtzeitig ausgezahlt werden. Die Lage, die den Innerstädten ansonsten blüht, ist kritisch.
Daher war die Bereitschaft, gemeinsam in einem Brief auf die Dringlichkeit der Hilfe hinzuweisen, bei vielen bayerischen Stadtmarketing-Verantwortlichen groß, als der Amberger Stadtmarketingverein mit einem solchen Vorschlag und Schreiben an sie herangetreten ist.

Auszug aus dem „Offenen Brief“

Mittlerweile hat MdL und Staatsminister Hubert Aiwanger geantwortet. Das gesamte Antwortschreiben haben wir hier zum Download bereitgestellt:

Stadtmarketing Amberg

Bericht: Stadtmarketing Amberg e.V.