Renitenter Patient im Krankenhaus

Notaufnahme
Notaufnahme (Symbolbild Pixabay / freie Lizenz)

In den frühen Morgenstunden weigerte sich ein renitenter Patient die Notaufnahme des Krankenhauses zu verlassen. Das Hausrecht des Krankenhauspersonals konnte erst durch die Polizei, mit Zwang, durchgesetzt werden. Hierbei wurden die eingesetzten Beamten in unflätigster Art und Weise beleidigt. Da sich der 30-jährige Rumäne nicht beruhigen ließ und er stolze 2,28 ‰ hatte, wurde ihm der Gewahrsam erklärt und er wurde im Haftraum der PI Schwandorf ausgenüchtert. Woher der Mann die Schnittwunde hatte, wegen der er zuvor im Krankenhaus behandelt wurde, konnte er auch am nächsten Morgen übrigens nicht sagen.  Neben der Anzeige wegen Beleidigung bekommt der Mann auch noch Ärger, weil sein Ausweis abgelaufen war und er den Ausweis eigentlich als gestohlen gemeldet hatte.

Bericht: PI Schwandorf

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